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RADIKAL MINIMAL

Foyer des „Museums der Moderne“ in Salzburg (AU) (2018)
Projekt mit SchülerInnen der „Franconian International School“
Erlangen (2018)

Das Leben in der Post-Wachstums-Gesellschaft wird wahrscheinlich auf einem andern Level stattfinden, als wir es heute in den westlichen Industrie-Nationen gewohnt sind, es wird ein radikal reduzierteres Leben sein im Vergleich zu unserem heutigen Lebensstandart. Diese Reduktion kann aber so oder so erlebt werden, als Chance oder als Problem.


Wie sich SchülerInnen, die davon betroffen sein werden, heute mit dieser Problematik auseinandersetzen können, war Inhalt des partizipativ angelegten Kunst-Projektes „RADIKAL MINIMAL“ mit SchülerInnen der „Frankonian InternationalvSchool“ in Erlangen.

In der Auseinandersetzung mit Texten zum Thema „Postwachstums-Gesellschaft“, „Ressourcen-Verschwendung“, „Minimalismus“ etc. erarbeiteten die SchülerInnen gemeinsam mit dem Künstler und ihren Lehrern Hintergründe und Wissen zum Thema, das
anschließend in künstlerischen Projekten umgesetzt wurde. Dabei wurden u.a. im öffentlichen Raum künstlerische Interventionen mit Miniaturfiguren vorgenommen, die mittels QR-Code auf eine website leiteten, auf der die SchülerInnen eigene Überlegungen zu einem zukunftsfähigen Leben kommunizierten. Darüber hinaus wurden Upcycling-
Objekte angefertigt und in einem „shabby-shop“ mit Wänden aus Plastiktüten präsentiert.

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